Sie trägt immer ein weißes Kleid
Sina war ein aufgeschlossenes, gewöhnliches 7 jähriges Mädchen. Ihre braunen Haare tanzten um ihren Kopf herum wenn sie im Garten mit ihrem Hund spielte. Sie war mit ihrer Familie erst neu in das kleine Dorf, mit Namen Walderheim, gezogen. Walderheim lag inmitten eines Waldes, daher kam auch der Name. Trotz der abgeschotteten Lage war es nicht komplett verlassen. Im Gegenteil, war man erst durch die Waldwege hindurch gefahren und hatte es in das Dorf geschafft, wurde man von buntem Treiben begrüßt. Sinas Eltern hatten diesen Ort gewählt, weil sie Abstand von dem Großstadtleben, dass sie Jahrelang geführt hatten wollten. Jeden Mittwoch, wenn Sinas Mutter von der Arbeit kam, holte sie ihre Tochter Zuhause ab, damit sie gemeinsam einkaufen gehen konnten. Sina wollte immer mit zum einkaufen, denn sie brauchte immer einen bestimmten Joghurt und traute ihrer Mutter nicht bei der Auswahl. Die junge Familie war nun schon vier Monate hier und sie hatten sich sehr gut eingelebt. Sinas Vater arbeitete als Florist und Sinas Mutter hatte einen netten Job in einem Friseursalon bekommen. Aber auch Sina selbst hatte sich gut eingelebt. Wie sie ihrer Mutter immer erzählte hatte sie ein anderes Mädchen auf dem Spielplatz kennen gelernt. Die beiden trafen sich fast täglich draußen. In der Stadt hatte Sinas Mutter immer genau wissen wollen wo sie spielte, aber hier auf dem Dorf, ließ sie ihre Tochter entscheiden. Schließlich war alles sicher und vor Einbruch der Nacht war Sina auch immer zurück. So auch heute.
“Hallo Mama, Hallo Papa”, das Mädchen mit den braunen Haaren hatte die Haustür bis in die Angel geworfen und trat mit einem Lächeln in den Flur des Familienhauses. Sinas Mutter stand auf und ging lächelnd auf sie zu.
“Na mein Schatz, was habt ihr heute so draußen gemacht?”, die beiden umarmten sich einen Moment, dann rannte Sina an ihrer Mutter vorbei in die Küche wo ihr Vater vor dem Herd stand. Sie umarmte ihn stürmisch.
“Hallo Sina”, er lachte und stellte schnell die Pfanne ab um seine Tochter kurz zu umarmen. Die Mutter betrat auch die Küche und lehnte sich lächelnd in den Türrahmen.
“Was habt ihr denn nun gemacht?”, sie lächelte und beobachtete ihre Tochter die ihre Schultasche in eine Ecke stellte.
“Meine Freundin hat mich nach der Schule abgeholt und dann sind wir zusammen in den Wald gegangen. Sie hat mir erklärt wie die verschiedenen Bäume heißen”, Sina lächelte breit und öffnete ihre Schultasche. Sinas Vater warf der Mutter einen etwas fragenden Blick zu. Welches kleine Mädchen konnte Baumarten benennen?
“Hattet ihr heute die Baumarten in der Schule?”, fragte die Mutter und setzte sich an den Tisch.
“Nein, aber sie wusste alle und hat sie mir gezeigt. Sie meinte, dass unser Wald hier hauptsächlich aus Tannen besteht, aber da gibt es auch verschiedene. Wusstest du das Mama?”, begeistert blickte sie drein. Sinas Mutter nickte und lächelte zurück, dennoch hatte ihre Miene etwas fragendes.
“Wer ist sie denn eigentlich?”, versuchte es ihre Mutter erneut. Seit Wochen versuchten Sinas Eltern nun schon heraus zu finden wer das mysteriöse Mädchen war mit dem ihre Tochter tagtäglich spielte. Doch Sina nannte ihnen nie einen Namen, als ob sie keinen wusste. Vor ein paar Tagen hatte Sinas Mutter sich in dem Kinderzimmer ihrer Tochter umgesehen und eine Menge Zeichnungen entdeckt. Mit bunten Stiften gekritzelt zeigten sie immer zwei Mädchen. Eines davon war aufgrund der braunen Haare deutlich Sina, doch das andere kannte die Mutter nicht. Es trug auf allen Zeichnungen ein weißes Kleid und hatte blonde lange Haare. Doch mehr ließ sich nicht daraus erschließen, ihre Tochter würde wohl nicht der nächste Van Gogh werden. Sinas Vater hatte sie an einem Tag beabsichtigt von der Schule abgeholt um zu schauen ob dort so ein Mädchen herum lief. Es gab eine Menge blonder Mädchen, doch keines trug ein weißes Kleid oder wurde von Sina bemerkt.
“Sie ist eine Freundin, das sagte ich doch schon Mama”, beantwortete das Mädchen lachend die Frage und sprang vom Stuhl auf.
“Lade sie doch mal hier her ein? Und ihre Eltern sind auch herzlich willkommen.”, schlug die Mutter nicht zum ersten mal vor. Sina lief durch die Küche zu den Treppen die nach oben führten:
“Mama, ich schlage es ihr mal vor. Aber jetzt muss ich Hausaufgaben machen”, damit rannte Sina die Treppen mit lauten Schritten nach oben.
“Es gibt gleich Essen!”, rief ihr Vater ihr noch nach worauf er ein lang gezogenes Ja als Antwort bekam. Kaum hörten die Eltern die Zimmertür oben ins Schloss fallen sahen sie sich an. “Also ich weiß nicht so Recht. Ich finde wir sollten darauf bestehen dass sie uns dieses Mädchen mal vorstellt. Ich kann mir nicht vorstellen, dass sie keinen Namen hat”, er lachte und schüttelte den Kopf. “Das wäre ja absurd.” Sinas Mutter nickte zustimmend und erhob sich vom Stuhl wieder.
“Ja, das ist schon alles Recht seltsam.. Und sie verbringt immer mehr Zeit mit ihr, es macht mir etwas Sorgen..”, sie blickte ihren Mann mit besorgtem Blick an.
Am Tag darauf, einem Mittwoch, arbeitete Sinas Mutter noch beim Friseur. Es war bereits 16:13 und in einer knappen dreiviertel Stunde hatte sie Schluss für heute. Sie würde ihre Tochter abholen und die beiden würden noch einkaufen fahren. Nach dem Abendessen hatten sie immer noch zu dritt Familien-Abend. Das hieß sie spielten gemeinsam ein Spiel und schauten danach noch einen kurzen Film. Die Klingel des Salons wies auf einen neuen Gast hin der sich gleich darauf bemerkbar machte. Eine ältere Dame trat ein:
“Guten Tag”, sie lächelte freundlich und musterte die anderen Anwesenden. Außer Sinas Mutter war noch ein Kollege und ihre Chefin da, beide hatten schon zwei Kunden vor sich sitzen.
“Hallo Frau Schröder. Nehmen sie bitte hier Platz”, Sinas Mutter wies der älteren Dame den Stuhl vor sich zu. Die Frau setzte sich und ließ sich das Tuch um die Schultern legen, das abgeschnittene Haare auffing.
“Die Haare wie letztes mal?” Frau Schröder blickt durch den Spiegel zu ihrer Friseuse und nickte:
“Ja, genau. Das war wirklich schön, meinem Mann gefiel es auch sehr gut”, sie lachte leicht und Sinas Mutter lächelte auch erfreut. Sie mochte Frau Schröder gerne, die ältere Dame kam alle zwei Wochen zur selben Zeit. Da es ein kleines Dorf war kannte hier jeder jeden und Frau Schröder war eine der ersten Personen die die neue Familie willkommen geheißen hatte.
“Dann mache ich das, ich hole eben kurz die nötigen Hilfsmittel.”, sie lächelte und ging zu dem Schrank ein paar Meter weiter.
“Sie haben sich mittlerweile alle Recht gut eingelebt, oder?”, fragte die alte Dame und musterte ihre noch nicht überarbeitete Frisur in dem Spiegel der vor ihr hing. Sinas Mutter lachte leicht und kam zurück.
“Oh ja das haben wir alle. Und das liegt sicherlich auch daran das wir von der Gemeinschaft dieses Ortes direkt aufgenommen wurden.”, sie machte sich daran die Haare der älteren Frau mit Wasser nass zu sprühen.
“Ihre Tochter wird sicher auch bald Anschluss finden, sie ist ja ein nettes kleines Mädchen. Fast alle Kinder die hier her kommen brauchen etwas länger, das ist ja normal.”, Frau Schröder blickte auf ihre Fingernägel. Sinas Mutter lächelte kurz verwirrt. Ihre Tochter hatte doch längst Anschluss gefunden? So erzählte sie zumindest.
“Sina hat sich schon gut zurecht gefunden. Sie hat eine Freundin mit der sie jeden Tag verabredet ist.”, erklärte die Mutter lächelnd und kämmte das Haar ihrer Kundin ordentlich durch. Frau Schröder sah von ihren Rosa-Nägeln auf:
“Wirklich? Ich sehe sie auf dem Spielplatz immer alleine..bloß gestern war sie nicht dort.”, die ältere Dame zuckte mit den Schultern. Sinas Mutter legte die Stirn in Falten.
“Alleine auf dem Spielplatz? Nein das kann nicht stimmen. Sie erzählt uns jeden Tag von ihrer Freundin. Gestern waren sie zusammen im Wald spielen und das andere Mädchen erklärte ihr die verschiedenen Bäume”
“Wie heißt denn diese Freundin ihrer Tochter?” Frau Schröder stellte diese Frage wie jede normale Frage, und doch fühlte sich Sinas Mutter auf einmal merkwürdig. Sie wusste ja tatsächlich keinen Namen. Konnte es sein das ihre Tochter sich die Freundin nur erfunden hatte und eigentlich ein Einzelgänger war? Dieser Gedanke schmerzte sie. Sie schluckte und blickte zu der älteren Dame zurück.
“Ich muss ihnen ehrlich sagen, Sina nannte mir nie einen Namen. Ich habe ja auch ein wenig an diesem Mädchen gezweifelt. Aber Sina hat so viel erzählt und einige Bilder gemalt..”, die Mutter überlegte kurz während sie die Haare ihrer Kundin noch immer kämmte, obwohl es schon längst nicht mehr nötig war. “Sind sie sicher, dass Sina immer alleine auf dem Spielplatz war?”
“Ja, sehr sicher. Aber sie wirkte nicht traurig. Sie war recht vergnügt.”, Frau Schröder zuckte mit den Schultern, dann nahm ihr Gesicht einen besorgten Ausdruck an. “Was sind das für Zeichnungen von denen sie sprachen?”
“Einfache Kinderzeichnungen eben.”, Sinas Mutter zuckte mit den Schultern und fuhr weiter mit der Bürste durch Frau Schröders Haar.
“Und wie hat ihre Tochter, dieses andere Mädchen gemalt…?”, Frau Schröder drehte ihren Stuhl um und sah Sinas Mutter mit einem besorgten Blick direkt an. Ihre Augen hatten etwas tragisches angenommen. Sinas Mutter bekam ein ganz ungutes Gefühl im Magen als sie diesen Blick der alten Frau sah. Auch ihr Mitarbeiter und seine Kundin hatten sich ihnen mit fragendem Blick zugewendet.
“Was ist hier los?”, fragte Sinas Mutter und blickt von Frau Schröder zu ihrem Kollegen und zurück.
“Beantworte bitte die Frage”, sagte ihr Kollege, auch sein Verhalten war auf einmal nervös und seine Stimme beunruhigt. Sinas Mutter schluckte und spürte eine Angstschweißwelle über ihren Nacken kriechen:
“Sie malt sie wie ein ganz normales Mädchen. Und sie hat immer ein weißes-”, weiter konnte Sinas Mutter nicht sprechen denn Frau Schröder fiel ihr ins Wort:
“-Kleid an.”, Der Kollege hielt sich erschrocken die Hand vor den Mund, er schien zu versuchen ruhig zu bleiben.
“Ja, woher wissen sie das?”, Sinas Mutter legte völlig aufgelöst die Bürste beiseite.
“Es gibt in diesem Dorf eine Legende..”, brachte sich die Kundin ihres Kollegen mit ein und sah Sinas Mutter bedrückt an.
“Was für eine Legende?”
“Damals, vor vielen Jahren, gab es hier einen tragischen Unfall. Dabei brannte ein ganzes Haus ab und die komplette Familie die darin lebte verstarb dabei. Auch die kleine Tochter dieser Familie traf das Schicksal und sie verbannte. Die beste Freundin dieses Mädchens kam, verstört wie sie war, mit dem Verlust nicht klar und lief weinend in den Wald davon. Ihre Eltern fanden sie nie wieder. Man sagt, sie sucht bis heute nach einer Freundin um sie mit in den Wald zu nehmen und nie wieder gehen zu lassen…”, erklärte Frau Schröder die Geschichte mit starrem Ausdruck.
“Und sie hat immer ein weißes Kleid an.”, merkte die andere Kundin an und kratzte sich nervös an ihrem Arm.
“Aber…aber das ist nur eine Erzählung?”, Sinas Mutter versuchte sich an einem Lachen um die Situation aufzulockern, doch niemand schien mit lachen zu wollen. Frau Schröder räusperte sich:
“Ja, es ist nur eine Erzählung, für uns Erwachsene. Aber mehrere Kinder haben unabhängig von einander berichtet ein Mädchen in weißem Kleid am Rande des Waldes gesehen zu haben..”
“Aber das ist nicht alles..”, sagte Der Kollege. “Vor einigen Jahren verschwand ein Mädchen im Wald..”, Sinas Mutter schluckte beunruhigt. Ein Kälteschauer zog ihr über den Rücken.
“Aber es, es verschwinden doch immer mal wieder kinder..Ich meine, beim spielen und..”, sie versuchte sich erneut an einem Lachen, doch ihre Stimme stockte und sie sah fast schon zitternd zu ihrem Kollegen.
“Ich möchte sie nicht beunruhigen..aber auch dieses Mädchen, zeichnete damals ihre Freundin, immer in einem weißen Kleid..”, er sah mit besorgtem Blick zu ihr hinüber. Sinas Mutter trat beängstigt einen Schritt zurück und legte eine Hand auf den Mund. “An dem Tag an dem sie verschwand, fanden ihre Eltern eine Notiz sie sei im Wald spielen. Das Mädchen wurde nie wieder gefunden.”, fügte er mit beunruhigter Stimme leiser hinzu. Sinas Mutter wollte zu gerne glauben, dass das alles bloß ein Schauermärchen war, doch in den Gesichtern aller anderen Anwesenden, sah sie das es kein Spaß war. Sie blickte zu Frau Schröder. Hilfesuchend. Sie hoffte das irgendjemand etwas sagte, ihr einen Ratschlag gab. Aber die anderen drei blickten nur abwartend, fast schon bemitleidend zu Sinas Mutter. Diese hatte nun genug von den Geschichten, sie rannte mit schnellen Schritten aus dem Friseursalon und stieg ins Auto.
Es war bereits später Herbst und draußen schon dunkel. In ihrem Auto war es eiskalt und so zitterten ihre Hände, sei es der Angst oder der Kälte geschuldet, während sie die Tasten ihres Handys drückte. Der Piepton erklang, und es dauerte nicht lang und ihr Mann hob ab.
“Schatz, was ist los?”, er hatte ihren panischen Atem sofort vernommen. Sie fuhr bereits durch die wenigen Straßen bis zu ihrem Haus.
“Du musst sofort nachhause kommen! Ich glaube Sina ist weg! Diese Freundin von ihr.. Es ist schon mal ein Mädchen verschwunden!”, ihre Stimme klang panisch, dennoch versuchte sie ruhig zu bleiben.
“Beruhige dich erstmal. Was ist los? Was ist passiert?”, fragte er mit ruhiger, aber alarmierter Stimme.
“Du musst Nachhause kommen! Ich erkläre dir dort alles!”, sie legte auf. Sie wusste, dass er auf sie hören würde und sich sofort auf den Weg zu ihr machte. Sie bog um die Ecke und war in ihrer Straße. Ihre Augen suchten die Straße nach ihrer Tochter ab. Sie hoffte das diese bloß in ihrem Zimmer saß und auf ihre Mutter wartete, dass sie zusammen einkaufen gehen konnten. Doch etwas in ihr sagte, dass es nicht so war, ihr Instinkt. Sie sah ihr Haus und hielt abrupt an. Ihr Mann war noch nicht da, aber das hatte sie sich denken können, sein Weg war immerhin etwas weiter als der ihre. Sie stieg aus dem Auto, warf die Tür hinter sich zu und rannte zur Haustür. Mit zittrigen Händen dauerte es etwas länger, doch dann steckte der Schlüssel im Schloss und sie konnte aufschließen. Schnell trat sie ein. Das Licht im Flur war ausgeschaltet. Und auch aus dem Wohnzimmer oder der Küche drang kein Licht zu ihr. Die Treppen nach oben standen einsam dort. Sie legte die Hand auf den Lichtschalter des Flurs. Es knipste einmal und alles war hell erleuchtet. “Sina?”, sie trat in das Wohnzimmer. Ihre Tochter war nicht da. Sicherlich spielte sie oben, so hoffte sie zumindest. “Sina ich bin zu Hause. Fährst du mit einkaufen??”, sie ging zu den Treppen und trat langsam nach oben. Ihre Tochter kam normalerweise immer angerannt, spätestens wenn sie das Wort einkaufen hörte. Doch dieses mal blieb das kleine Getrampel aus. Sie öffnete die Tür des Kinderzimmers. Nichts. Das Zimmer war leer. Sinas Mutter spürte wie ihr Herz einen Schlag aussetzte. Nun völlig besorgt durchsuchte sie jedes Versteck dass das Haus bat. Sie wusste das Sina so ein Spiel nicht spielen würde, doch sie wollte ihr Hoffnung nicht aufgeben. Nur schwer konnte sie ein wimmern unterdrücken, als sie sich schließlich bewusst machen musste, dass ihre Tochter nicht hier war. Auf wackeligen Füßen lief die Mutter wieder hinab. Ihr Mann stand im Flur, er war so eben angekommen. Sie hatte sein Auto parken gehört. Mit vor Angst verzogenem Gesicht lief sie zu ihm und legte ihre Arme um ihn. “Sie ist nicht hier..Sina ist nicht hier..”, ihr Mann antwortete nicht. Er hielt sie einfach im Arm. Kurz war sie wie abwesend vor Sorge, doch dann spürte sie das Papier das er in der Hand hatte. Sie löste sich von ihm und sah ihn fragend an. “Was ist das?” Erst jetzt erkannte sie die Sorge in seinem Gesicht. Er reichte ihr das Blatt Papier. Zitternd starrte sie auf den in grüner Farbe geschriebenen Schriftzug:
“Ich bin im Wald spielen Mama, bis zum einkaufen.”
2 Kommentare
LeeZa
Ohaaa, die ist ja sowas von spannend… 😱 super geschrieben!!!
baeggi
Wow, Naima, eine tolle Geschichte!! Sehr spannend geschrieben, bis zum
letzten Moment! Hab kurz alles um mich herum vergessen.